Bad Nenndorfs Stadtmeister „Goldfinger“ mit Anette, Karen und Christian Maier sowie „Meine Lieblingsmannschaft“ mit Gerd, Andrea und Andreas Hue waren etwas erstaunt, dass auch das Bad Nenndorfer Team „B.U.F.U.“ (B.jörn, U.rsula, F.riedhelm fehlte leider aus gesundheitlichen Gründen, U.lrich,) vor Ort war. Niedernwöhren hatte einen weiteren Startplatz für Bad Nenndorf – nach Absprache mit dem Veranstalter – freigegeben.
Quintessenz, wieder einmal mehr: eine starke Bad Nenndorfer Beteiligung.
Spätherbstliches Superwetter und wie immer Superbetreuung durch den Veranstalter Hattendorf ließen diesen Tag zu einem wirklich Entspannten werden. Lediglich „B.U.F.U.“ tat sich schwer damit, an „entspannt“ auch nur zu denken. Die Vorrunde ungeschlagen überstanden, landete das Team mit weiteren Siegen (13:2 und 13:5) nach fünf Spielen im Halbfinale.
Mit „Heimvorteil des Gegners“, „Kullerbahn hoch und runter“ „nicht so gut, wie in den anderen Begegnungen gespielt – ausschlaggebend“ endete die Reise ins Finale. Die drei Mädels aus Hattendorf „Flexi-BouleEtten“ hatten die Nase mit 13:8 vorn und verloren im Endspiel gegen „RIBOK“ (Aras, Gunther und Marko).
UB